Stephen Hawking wurde am 8. Januar 1942 in Oxford, England geboren. In seiner Jugend zeigte er bereits großes Interesse an Mathematik, Physik und Astronomie. Im Alter von 20 Jahren wurde bei ihm die ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) diagnostiziert, eine degenerative Nervenkrankheit, die zu einer fortschreitenden Lähmung führte.
Trotz seiner körperlichen Einschränkungen setzte sich Stephen Hawking weiterhin intensiv mit wissenschaftlichen Fragestellungen auseinander und erlangte weltweite Anerkennung für seine Beiträge zur Physik und Kosmologie. Bereits in jungen Jahren begann er, an der renommierten Universität von Cambridge zu studieren und später auch zu lehren.
Hawking veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Bücher, darunter das berühmte Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit", das auch einem breiten Publikum komplexe Themen der Astrophysik näherbrachte. Trotz seiner körperlichen Einschränkungen reiste er viel und hielt Vorträge auf der ganzen Welt.
Stephen Hawking verstarb am 14. März 2018 in Cambridge, England, hinterließ jedoch ein beeindruckendes wissenschaftliches Erbe und gilt als einer der bedeutendsten Astrophysiker des 20. Jahrhunderts.
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